Baumpflanzungen in Dahlwitz-Hoppegarten

Damit Hoppegarten eine Gemeinde mit biologischer Vielfalt bleibt, wird der Natur besondere Beachtung geschenkt. Im Zuge von geplanten Nachpflanzungen und der Neugestaltung des kommunalen Friedhofs in der Rudolf-Breitscheid-Straße hat die Eggersdorfer Firma Höfert dort 49 junge Bäume in die Erde gebracht. An Witterung und Standort angepasst, wurden dort Linden, Hainbuchen und Ahorn gepflanzt. Für drei Jahre übernimmt die Firma die Anwuchspflege für die Jungbäume.

Auch im Rahmen des Bürgerhaushalts wurde von Hoppegartener Bürgerinnen und Bürger der Wunsch nach mehr öffentlichem Grün und biologischer Diversität geäußert. Mehr Bienenweiden sollen im Gemeindegebiet aufgestellt werden, lautete der Vorschlag, der viel Zustimmung bekam.

Die Umsetzung wird noch in diesem Frühjahr erfolgen. In Dahlwitz-Hoppegarten, im Bereich Neuer Hönower Weg und Wiesenstraße, sollen Zerreichen oder Esskastanien ein neues Zuhause finden. Sogenannte Bienenbäume (Euodia) und Ebereschen werden in Waldesruh am Erpetal, An der Trainierbahn, einen neuen Standort erhalten.