Auf der Galopprennbahn Hoppegarten
Pferde im Ortsteil Münchehofe
Schriftzug Hoppegarten im Park zum S-Bahnhof Hoppegarten
Wasserlauf der Erpe im Erpetal
Komplex der Gebrüder-Grimm-Grundschule
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Rennbahngemeinde Hoppegarten
Lindenallee 14, 15366 Hoppegarten

Tel.: +49 [ 0 33 42 ] - 393 155
Di. 09:00-12:00 + 14:00-18:00 Uhr

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Aktuelles aus der Region

Tesla-Ansiedlung in Grünheide  -  Fluch oder Segen für den Arbeitsmarkt der Metropolregion

 

Am 23. Februar führte das Regionalmanagement Ost im Gemeindesaal Hoppegarten eine Livestream-Diskussion zur Tesla-Ansiedlung in Grünheide durch. Grundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Jochen Freyer, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), Frank Ekker, Hauptgeschäftsführer der HWK Frankfurt (Oder) und Jörg Nolte, Geschäftsführer Wirtschaft & Politik der IHK Berlin erörterten Chancen und Herausforderungen für die regionale Wirtschaft.

Fast 80 Vertreter aus Unternehmen, Politik und aus dem öffentlichen Raum folgten der angeregten Diskussion. Mit vor Ort verfolgten neben den Organisatoren Frau Isabelle Mensching und Frau Nora Rauschke auch Frau Nadja Zivkovic, Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Grünflächen und Straßen von Berlin Marzahn-Hellersdorf sowie Herr Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschaftsamtes Märkisch-Oderland die Diskussion.

Starten soll die Fabrik mit ca. 7.000 Angestellten. Später könnten am Standort bis zu 40.000 Arbeitsplätze entstehen. Tesla hat zur Agentur für Arbeit gleich zu Beginn der Planungen Kontakt aufgenommen. Auch über Twitter läuft die Suche auf Hochtouren. Aus Sicht der Agentur für Arbeit ist der Einsatz bekannter Instrumente wie z.B. Umschulungsmaßnahmen denkbar, Brandenburg muss internationaler werden, neue Programme müssen entwickelt werden, so der GF der Arbeitsagentur. Nicht nur an den zahlreichen Initiativbewerbungen zeigt sich, dass Brandenburg auch für junge Leute wieder attraktiv wird. Die Marke hat offensichtlich hohe Anziehungskraft. Nach vielen Jahren wird es nunmehr auch einen neuen Industriestandort in Brandenburg geben.

Bereits heute sind nicht alle freien Stellen besetzbar. Fragen der Mitarbeiterbindung sind von größerer Bedeutung für die Unternehmen. Alle Teilnehmer waren zuversichtlich, dass sich der Prozess der Abwanderung von Arbeitskräften durch die Neuansiedlungen im Umfeld von Tesler in einen Prozess des „Coming Home“ umwandeln ließen.

 

Foto Videoschaltung Tesla Ansiedlung - 1

Foto 1 :  Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Jochen Freyer, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), Frank Ekker, Hauptgeschäftsführer der HWK Frankfurt (Oder) und Jörg Nolte, Geschäftsführer Wirtschaft & Politik der IHK Berlin

 

 

Foto Videoschaltung Tesla Ansiedlung - 2

Foto 2: Isabelle Mensching, Nora Rauschke – Organisatoren des Regionalmanagements Ost

 

 

Pressemitteilung des Landkreises MOL

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Pressemitteilung Metropolregion

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